Monatliche Sparrate: für deine Freiheit

 

Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft leben über ihre Verhältnisse!

 

Nehmen wir einmal ein Beispiel an. Ein junges Paar mit zwei Vollzeit-Einkommen, noch keine Kinder. Das Paar wohnt in einer riesigen Wohnung, hat zwei Autos, zahlreiche Abos und geht jedes Weekend fort und gibt einiges an Geld aus. Sie verdienen vielleicht zusammen gute € 3.000, haben aber durch die zahlreichen finanziellen Verpflichtungen jedoch fast kein Geld übrig. Am Ende des Monats zeigt der Kontostand vielleicht einen Betrag im zweistelligen Bereich. Über die Zukunft denken die beiden jungen Menschen nicht nach. Die logische Schlussfolgerung daraus: abrackern im Hamsterrad bis zum 67. Lebensjahr und dann mit einer mickrigen Pension über die Runden kommen. Na gute Nacht ...

 

Das kann man sicher um einiges besser machen. Glaubt mir, wenn ihr euch erst einmal an das monatliche Sparen gewöhnt habt, merkt ihr es im Endeffekt kaum. Einmal den Sparplan bei eurer Depotbank aufsetzen, Dauerauftrag einrichten und laufen lassen! Es ist wirklich so was von easy. Macht das fleißig über mehrere Dekaden und ihr werdet die Früchte danach zahlreich ernten können. 

 

Bei einem langen Anlagehorizont von über 20 Jahren, könnt ihr von einer jährlichen Rendite von realistischen 7% rechnen. Der Zinseszins erledigt dann die Arbeit für euch. 

 

Überlegt euch, was ihr mit eurem Depot erreichen wollt. Ich persönlich konzentriere mich auf Aktien, die Dividenden ausschütten. Die monatlichen Einnahmen motivieren mich einfach extrem! Ganz egal ob €2,00 oder vielleicht €50 auf mein Konto ausbezahlt werden. Amerikanische Werte sind dafür ideal. Die meisten US-Werte schütten ihre Dividenden nämlich jedes Quartal aus. 

 

Ein Ziel könnte zum Beispiel sein, ab 40 Jahren nur mehr Teilzeit zu arbeiten, durch die Dividenden eure Miete bezahlen zu können, oder ... oder ... Es gibt wirklich genug Anreize. Wichtig ist, ein genau definiertes Ziel zu haben, inklusive Zwischenziele. 

 

 

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Autor: Alexander Hatz

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